Dem Ziel zum Greifen nahe

Endlich am Ziel, oder zumindest dem Ziel schon sehr nahe!

Heute ging es bei schönstem Sonnenschein immer die DN7 entlang von Hermannstadt nach Bukarest.

 

Kurz vor der Großstadt bogen wir ab zur bulgarischen Grenze bei Russe.
Damit überquerten wir zum zweiten Mal die große Brücke über die Donau.
Denn auf unserer Reise in 2015 sind wir genau die gleiche Route gefahren. Es werden Erinnerungen wach.
Damals standen wir bei über 30Grad im Stau, heute rollen wir gemütlich über die Brücke und bestaunen die Eisschollen auf der Donau.
In den letzten Wochen waren hier zweistellige Minusgrade, heute bewegen sich die Temperaturen immer um dem Gefrierpunkt.

 

 

 

Von der Grenze aus ging es direkt weiter zu unserem Reiseziel.
Leider kamen wir dort erst nach Sonnenuntergang an, daher gibt es keine brauchbaren Bilder und ihr müsst euch noch bis morgen gedulden.
Auf dem Weg dorthin dachten wir jedenfalls noch, dass es kein Problem sein sollte den Pass hochzufahren. Denn so hoch lag der Schnee nicht.
Doch als wir uns den Bergen näherten, wurden auch die Schneehöhen höher.

 

 

Wir freuten uns aber sehr, als wir feststellten, dass die Straße von der Südseite aus doch sehr weit befahrbar ist und wir morgen nur eine kleine Wanderung zum Ziel machen müssen.

Die Nacht verbringen wir wieder in einem Hotel in der Stadt Kasanlak, damit wir morgen für den Aufstieg fit und ausgeruht sind.