Da ist das Ding!

 

 

Naja, zumindest die Umrisse kann man aus der Ferne erkennen. Leider hat sich das Wetter über Nacht stark geändert. Unser Ziel, das Buslushda Denkmal, welches von Weitem aussieht wie ein riesiges UFO, versteckte sich in den Wolken.
Aber wir haben es dennoch gefunden!

Unser Tag begann wie immer mit dem Frühstück um 7:30Uhr.
Kurz nach Acht startete dann der V6 und wir fuhren wieder auf den Berg bis zum Fackel Denkmal. Alles für diesen Moment:

 

Von diesem Punkt ging es nur noch zu Fuß weiter. Es lag eine Wanderung von 1km Länge und 160Höhenmetern vor uns.
Der Wind wehte kräftig von der Seite und unsere Beine versanken immer wieder bis zum Knie im meterhohen Schnee.

Oben angekommen freuten wir uns sehr, dass wir unser Ziel erreicht hatten.

 

Leider mussten wir feststellen, dass sich im Vergleich zum Sommer 2015 ein paar Dinge geändert haben.
Ringsum das gesamte Denkmal wurden große Warnschilder angebracht, die damals noch offene Lücke in der Mauer wurde mit Metallplatten verschlossen und verschweißt und es gibt mittlerweile sogar Überwachungskameras an der ehemaligen Einstiegsstelle.
Somit konnten wir leider nicht ins Innere des Gebäudes gehen. Zum Glück hatten wir dieses Erlebnis bereits 2015!

 

 

 

Unsere weitere Reise geht nun Richtung Sofia und von dort aus nach Norden gen Heimat.