Ein Tag voller Prüfungen

Nach dem guten Frühstück in unserer Unterkunft ging es direkt in die erste kleine Sonderpüfung: Die Zufahrt wurde durch den Regen in der Nacht noch schlammiger und der Bach breiter und tiefer.
Wir haben diese Prüfung alle erfolgreich geschafft! Naja und die Füße waren dann auch wieder nass.

Die weitere Fahrt führte uns auf sehr schmalen Straßen durch ein schönes Tal und zur zweiten Sonderprüfung des Tages: eine sehr steile, ausgewaschene Bergaufpassage mit groben Schotter und Fels.
Diese Prüfung haben wir fast alle erfolgreich geschafft. Das Ergebnis seht ihr unten in den Bildern... (die Aufnahme täuscht etwas, da es der Blick bergab ist).
Nach dem Aufrichten der blauen KTM und dem Aufstieg mit dem Gepäck war und allen erstmal richtig warm. Auch, weil wir vorsorglich die Regenkombis zum Teil anhatten... und diese dann doch nicht gebraucht haben.

Weiter ging es mit einer Spezial-Prüfung zum Thema Maximale Reichweite mit einer Tankfüllung. Diese hatte die weiße KTM verloren indem sie nur noch halb Gas angenommen hat. Also wurden bei Jan, Robin und mir die Tanks mit ein paar Litern Sprit aufgeüllt und zur nächsten Tankstelle gefahren. 

Weiter ging es durch die Wälder der Karpaten und entlang eines Stausees.
Unsere Mittagspause machten wir an einem sehr schönen Rastplatz im Wald.

Auf dem Weg zum heutigen Ziel kam die nächste Sonderprüfung: Bergrennstrecke mit extra breiten Straßen und Überholspuren! Einfach fantastisch!

Als letzte Sonderprüfung stand nochmals ein Reichweitentest auf dem Programm. Bis zur Unterkunft sind wir in den Grenzbereich der Reserve gefahren. Aber es ging kein Motor aus... 
Nun sind wir bei einer Pension bei welcher wir auch 2015 schon waren und Zelten wieder im Garten. 

Morgen geht es weiter durch Ungarn und in dir Slowakei.